Living Kitchen wächst weiter

Die LivingKitchen 2019 befindet sich trotz unruhigem Fahrwasser auf Kurs für ihre fünfte Veranstaltung. Nach einer starken LivingKitchen im Jahr 2017 mit rund 150.000 Besuchern aus aller Welt hat sich das Interesse potenzieller Aussteller an einer starken Messeplattform in Deutschland besonders international intensiviert.

Zunehmend trifft sich auf der LivingKitchen die Welt mit der Welt. Insgesamt liegen zurzeit 135 Anmeldungen aus 21 Ländern vor.
Stark vertreten ist insbesondere die deutsche Küchenmöbelindustrie, u.a. mit Nobilia, Schüller und Alno. Aktuell hat sich mit Ballerina Küchen ein weiterer Küchenmöbler für Köln entschieden und geht damit für die in der Marketinggemeinschaft A30 Küchenmeile e.V. organisierten Unternehmen voran:
„Ballerina-Küchen werden mit einer Exportquote von 50% in 29 Länder vermarktet. Die deutsche Küche hat auf der Welt ein hohes Ansehen. Aus unserer Sicht ist es für eine Branche, die sich als Weltmarktführer betrachtet, selbstverständlich eine
Leitmesse im eigenen Land zu haben. Deshalb bestätigen wir unsere Teilnahme an der LivingKitchen 2019 und freuen uns auf zahlreiche Besucher aus dem In- undAusland.“, sagt Geschäftsführerin Heidrun Brinkmeyer.
Auch im internationalen Bereich kann die LivingKitchen mit einigen namhaften Unternehmen wie Valcucine, Team7 oder dem Neuaussteller Lube Industries (Italien) aufwarten. Weitere Zuwächse werden durch Unternehmen aus dem Ausland
erwartet. Entsprechende Anfragen kommen etwa aus Italien, Skandinavien, der Türkei und Osteuropa.
In Bereichen der Einbaugeräte und Zubehör gibt es konkrete Planungen um neben den bereits angemeldeten Unternehmen wie Blanco, Bora, Vestel, Sharp oder Berbel, weitere internationale Marktführer für die Messe zu begeistern. „In den verbleibenden zehn Monaten werden wir noch viele Gespräche mit sehr interessierten Unternehmen führen, von denen einige ausländische Unternehmen den deutschen und europäischen Markt von Köln aus aufrollen wollen. Ich gehe deshalb fest davon aus, dass wir die Marke von 200 Unternehmen bis Ende 2018 überspringen werden,“ so Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter.